Darren Aronofskys „Trapped“: „Sowohl Tragödien als auch Happy Ends lösen extreme Emotionen aus“

Der Regisseur von „Requiem for a Dream“ und „Black Swan“ liefert einen atemberaubenden Thriller, der im New York der 1990er Jahre spielt. Ein wirklich kraftvoller Film, der diesen Mittwoch in die Kinos kommt. Mit Austin Butler, Zoë Kravitz und Matt Smith in den Hauptrollen.
Von Michel ValentinHank, der vor einem Autounfall beinahe Baseball-Champion geworden wäre, arbeitet als Barkeeper in einer New Yorker Bar. Er lebt in einer heruntergekommenen Wohnung und wird eines Tages von seinem Nachbarn Ross, einem britischen Punk, beinahe dazu gezwungen, auf seine Katze aufzupassen, bevor er spurlos verschwindet. Eine Freundlichkeit, die ihn teuer zu stehen kommt …
Darren Aronofsky ist nie dort, wo man ihn erwartet. Nach dem unglaublichen, mit zwei Oscars ausgezeichneten „The Whale“ (2022) widmet sich der Regisseur in „Trapped“, das diesen Mittwoch, den 27. August, in die Kinos kommt, einem alten Buch des New Yorker Landsmanns Charlie Huston. Eine Geschichte aus den 1990er-Jahren, die sich erneut mit Sucht auseinandersetzt und ihren Helden, gespielt vom großartigen Austin Butler, in einen besonders kitschigen Höllentrip führt.
Le Parisien